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Franchising

Der Aufbau eines eigenen Unternehmens erfordert viel Fingerspitzengefühl und jede Menge Kreativität. Die Ausarbeitung eines Businessplans ist dabei der erste Schritt und es besteht immer das Risiko, diesen nicht umsetzen zu können. Wer sich diesem Risiko nicht aussetzen will, aber dennoch ein erfolgreicher Unternehmer werden möchte, der könnte auch ein bereits bestehendes und etabliertes Geschäftskonzept dafür nutzen. Franchising ist inzwischen ein sehr beliebtes Modell und wird aus vielerlei Gründen bevorzugt. Aber wie funktioniert Franchising, welche Vor- und Nachteile habe ich dadurch und wie kann auch ich dieses Konzept für mich umsetzen? All das erklären wir dir im folgenden Beitrag.

Franchising

Was versteht man unter Franchising?

Unter Franchising ist eine Art Partnerschaft zu verstehen, welche auf einem bestimmten Vertriebssystem basiert. Der neue Unternehmer übernimmt dabei das bereits existierende und etablierte Geschäftskonzept und hat somit die Möglichkeit, direkt in ein erfolgreiches Business einzusteigen. Natürlich mit Einschränkungen, denn der Franchisegeber räumt den Kooperationspartnern gewisse Rechte oder Nutzungsrechte ein, die der Franchisenehmer einhalten muss. Hierfür wird ein Franchisevertrag aufgesetzt, welcher auch die Gebühren regelt, die der neue Unternehmer dem Franchisegeber zu bezahlen hat.

Der Franchisegeber räumt in erster Linie das Recht ein, das bestehende Geschäftskonzept nutzen zu dürfen. Das bedeutet, dass der Unternehmer folglich die Ideen, die Waren der entsprechenden Firma, vertreiben und bewerben darf. Auch übernimmt er das Design, die Philosophie des Unternehmens, sowie das Firmenmodell. Der Franchisenehmer entrichtet hierfür sogenannte Eintritts- oder Franchisegebühren, womit er Lizenzen oder Nutzungsrechte kauft, bzw. sie für den Zeitraum der Nutzung mietet. Auch ist es üblich, dass ein Teil der eingefahrenen Gewinne an den Urheber, bzw. den Hauptgründer des Unternehmens, abgetreten werden muss.

Historischer Ursprung des Franchising

Tatsächlich existiert das Franchising bereits seit dem 17. Jahrhundert, natürlich nicht halb so modern wie heute, aber dennoch nach dem gleichen Prinzip. Denken wir dabei an die Steuereintreiber, welche zu damaliger Zeit Gebühren eintrieben und im Gegenzug einen Anteil davon behalten durften. Inwiefern man dies als etabliertes Konzept betrachten mag, bleibt jedem selbst überlassen. Einfach ausgedrückt trifft es das jedoch auf den Punkt. Als weiteres Beispiel seien die damaligen Bauern oder Handwerker zu nennen, welche eine Standgebühr entrichten mussten, um ihre Stände aufstellen zu dürfen. Du merkst schon, dass Franchising auch heute häufiger betrieben wird, als zunächst angenommen.

Allerdings betreibst du heute kein Franchising, weil du einen Platz auf einem Flohmarkt mietest. Seit dem 19. Jahrhundert versteht man unter dem Begriff die Nutzung an Marktrechten und die Weiterführung bestehender Systeme.

Welche Franchisesysteme gibt es? 

Jeder kennt Franchise-Systeme, einige davon sind sogar ziemlich erfolgreich und kaum noch aus unserer Zeit wegzudenken. Die wohl bekannteste Franchise-Kette dieser Welt ist McDonald´s mit beinahe über 30.000 Partnern, verteilt auf unzählige Länder. Vielleicht kommen dir noch weitere Fast-Food-Ketten in den Sinn? Denken wir an Burger King, KFC oder Subway. Auch Starbucks oder Joey´s Pizza sind zu erwähnen, sie alle betreiben seit vielen Jahren erfolgreich Franchising.

Inzwischen konnte sich das System auch in anderen Branchen durchsetzen, so etwa bei Fitnessketten wie Mrs. Sporty oder McFit. Und wenn wir in die Immobilienbranche sehen, so fällt uns direkt Town & Country Haus ein, wo tatsächlich Häuser per Franchisesystem verkauft werden. Ja, es lohnt sich, seinen Bekanntheitsgrad mit diesem System zu erhöhen und seine Leistungen auch im Ausland anzubieten. Und auch für die Franchisenehmer bedeutet dies, direkt in ein erfolgreiches und bekanntes Unternehmen einzusteigen.

Mögliche Kooperationsformen und ihre Funktion

Der Franchisegeber kann ein funktionierendes und strukturiertes Konzept perfekt in den Markt etablieren und stellt dem Franchisenehmer damit ein fertiges System zur Verfügung, welches er nur noch in seinem jeweiligen Standort integrieren und umsetzen muss. Für die Nutzung bezahlt der Franchisenehmer einen einmaligen Übernahmebetrag, im Anschluss eine laufende Gebühr. Diese orientiert sich in der Regel am Umsatz. Auch wird es häufig verlangt, dass der Franchisenehmer vorgeschriebene Waren einkauft und diese nicht anderweitig bezieht. Hier ist es natürlich Verhandlungssache zwischen den Partnern, inwiefern sich dies auf das Unternehmen auswirkt.

Generell handelt es sich um ein ganzheitliches Konzept. Eigene Wünsche und Vorstellungen sind nur bedingt umsetzbar, der Franchisenehmer muss sich im Großen und Ganzen an die Vorgaben des Franchisegebers halten. Zwar hat er den Vorteil, dass er viele Entscheidungen nicht mehr treffen muss und gleichermaßen viel Arbeit abgenommen bekommt, dennoch bleibt der Punkt der Selbstverwirklichung etwas auf der Strecke. So sind beispielsweise das Design und die Werbung, die Einrichtung innerhalb der Filialen und andere Aspekte fest vorgegeben. Sie müssen exakt so umgesetzt werden, wie es vertraglich vereinbart wurde. Das bedeutet wiederum auch, dass sich der Franchisenehmer möglichst weitgehend mit dem Konzept und der Aufmachung des Unternehmens, identifizieren können muss.

Merkmale des Franchising

Nicht jedes erfolgreiche Unternehmen bietet es an, mit einer weiteren Person in eine Partnerschaft zu gehen. Zwar gibt es viele etablierte und erfolgreiche Firmen, nicht alle eignen sich jedoch auch dazu, Franchising zu betreiben. Wer expandiert und sich vergrößern möchte, der braucht eine klare Struktur und ein durchdachtes Konzept, welches leicht umzusetzen und nachzuahmen ist. So muss das Modell überall funktionieren, egal in welchem Ort oder Land. Vermutlich gibt es genau aus diesem Grund sehr viele Fastfood-Ketten, welche Franchising betreiben, da das Konzept des Fast-Food auf der ganzen Welt funktioniert und überall wo es Menschen gibt, auch gegessen wird.

Wirklich relevant ist unter anderem die Standardisierung. So müssen die Gestaltung der Räumlichkeiten, das Marketing und der Vertrieb, sowie der Einkauf, in anderen und neuen Städten funktionieren. Immerhin müssen die Konzepte von den Franchisenehmern auch dort umgesetzt werden können. Wer also als Franchisegeber auftritt, der muss viel dafür tun, um sein Modell massentauglich zu machen. Auch muss er sein Unternehmen in Form eines Franchiseunternehmens für andere schmackhaft präsentieren können, denn auch diese werden sich nur dann für das Unternehmen entscheiden, wenn dies auch erfolgversprechend ist.

Um Franchising lohnenswert und erfolgreich zu machen, braucht es ein erprobtes Geschäftsmodell, ein kooperatives Vertriebssystem, ein etabliertes und funktionierendes Konzept und einen nachweisbaren, nachhaltigen und partnerschaftlichen Erfolg. Es ist also alles andere als einfach, ein Franchiseunternehmen aufzubauen!

Worauf bei Franchising achten? 

Der Franchisenehmer sollte natürlich auch nicht blind jedem Konzept folgen, was möglicherweise in ein paar Städten vertreten ist. Es gibt durchaus Franchiseunternehmen, welche nicht wirklich erfolgreich sind und über kurz oder lang ihre Filialen schließen. Überlege dir jedoch zunächst, ob du dich grundsätzlich mit der Philosophie und dem Konzept des Unternehmens anfreunden und identifizieren kannst. Passen das Unternehmen und das System zu mir und meinen Vorstellungen? Natürlich ist es hilfreich zu wissen, ob man in dieser Branche überhaupt tätig werden möchte. Als sportaffiner Mensch wird es kaum glücklich machen, sich in eine McDonald´s Filiale zu stellen.

Wer sich diese Fragen bereits gestellt hat, der sollte sich auf die Suche nach einem geeigneten Partner machen. Hierfür ist es wichtig, auf die jeweiligen Konditionen zu achten. Du benötigst das entsprechende Startkapital und die zu entrichtenden Beiträge. Du benötigst außerdem eine eigene Kalkulation und einen eigenen Plan zur Umsetzung. Warum? Weil du als Franchisenehmer nicht angestellt, sondern selbstständig bist. Es muss also klar sein, dass du nun als Unternehmer neue Verpflichtungen eingehst, die ein Angestellter nicht hat. So übernimmst du auch die Buchhaltung und den Jahresabschluss, musst dich um Finanzen, Investitionen und andere finanzielle Aspekte kümmern.

Der Franchisegeber wird regelmäßige Einsichten fordern, was die Entwicklung und die Zahlen betreffen. Hierin besteht ein relativ großer Unterschied zum eigenen Unternehmen, denn jetzt bist du jemandem Rechenschaft schuldig. Die administrativen Aufgaben werden einen großen Teil einnehmen, welche es zu bewältigen gilt. Du musst dich um personelle Angelegenheiten kümmern und ein Team aufbauen.

Franchising Vor- und Nachteile

Franchising bietet für beide Parteien jeweils Vor- und Nachteile und es bleibt abzuwägen, welche von ihnen überwiegen. Dann gilt es, eine Entscheidung zu treffen, in Verhandlung zu treten und sich um sämtliche Belange zu kümmern, um die sich ein Selbstständiger eben kümmern muss. Betrachte dich nicht mehr als Angestellter, auch wenn du ein bestehendes Konzept übernimmst. Du bezahlst schließlich auch dafür und solltest ein gewisses Maß an Selbstvertrauen mitbringen, um in der Geschäftswelt zu bestehen. Es liegt nun an dir, das bestehende Konzept, erfolgreich an deinem Standort aufzubauen.

Vorteile für Franchisenehmer & Franchisegeber

Vorteile Franchisenehmer

Der Franchisenehmer profitiert von einer Reihe an Vorteilen, vor allem aber in Sachen Risiko, denn dieses wird ziemlich minimiert. Er braucht sich nicht darum zu sorgen, ob das Konzept funktioniert oder ob und wie es von den Kunden angenommen wird. Auch ermöglicht es dem Gründer einen schnellen Markteintritt, sodass er mit weniger Anfangs- oder Startschwierigkeiten zu kämpfen hat. Auch liegt ihm bereits eine ausgeklügelte Marktstrategie vor und die Bekanntheit des Unternehmens ist ebenfalls bereits garantiert. Weiterhin kann er von den günstigen Einkaufsbedingungen profitieren und diese vollumfänglich nutzen. Fehlt es an nötiger Expertise, so kann auch diese direkt in Anspruch genommen werden.

Es ist also bereits klar, inwieweit die Produkte oder Dienstleistungen auf dem Markt funktionieren. Dies minimiert das Risiko, mit seiner Idee oder seinen Produkten nicht anzukommen. Natürlich ist auch diese Gründung mit gewissen Kosten verbunden, ebenso ist man für den Erfolg der Filiale verantwortlich. Durch die Vorteile beim Einkauf, wird aber auch dieser Aspekt etwas weniger risikoreich ausfallen. Bei Fragen und Problemen stehen gute Franchisegeber jederzeit zur Verfügung, auch helfen sie oft bei Problemen, womöglich, weil sie mit diesen bereits vertraut sind.

Vorteile Franchisegeber

Franchisegeber bieten ihr Konzept natürlich nicht aus reiner Nächstenliebe an, sondern möchten ebenso von einer Zusammenarbeit profitieren. Die bestehenden Franchisesysteme sind immer noch ein hartes Geschäft und es erfordert Mut, sich auf dieses einzulassen. Die Vorteile für den Franchisegeber sind jedoch ebenso gegeben. So ermöglicht es dem Unternehmer, schnell zu expandieren und größer zu werden. Somit steigt auch sein Bekanntheitsgrad, ohne dabei an Qualität einbüßen zu müssen. Der Unternehmer entwickelt sich rasch weiter und auch die Skaleneffekte bieten jeweils Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind. Die Expansion steht für jeden Franchisegeber natürlich im Vordergrund. So kann er sein Unternehmen schnell in neue Städte einbringen und seine Umsätze rasch erhöhen, sofern erfolgreich.

Nachteile für Franchisegeber & Franchisenehmer

Trotz aller besprochenen Vorteile für beide Seiten, müssen an dieser Stelle auch die Nachteile erwähnt werden. Nicht immer kommt es zu einer strukturierten und seriösen Zusammenarbeit und viele scheitern bereits bei Vertragsabschluss und zu großen Differenzen. So geht es immer darum, sich als Partner zu sehen und zu verstehen und darum, Geschäfte auf Augenhöhe abzuschließen. Beide Seiten müssen ihren Teil unter Kontrolle haben.

Nachteile Franchisegeber

Wer zu schnell wächst, der riskiert, die Kontrolle zu verlieren. Dies kann passieren, wenn man sich für die falschen Standorte entscheidet. Auch dann, wenn der Franchisenehmer sich als nicht geeignet entpuppt und das Unternehmenskonzept falsch auslegt. Hier ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die perfekten Partner zu finden, welche auch die nötige Expertise mitbringen. Das Image des Unternehmens kann schnell unter falscher Partnerschaft leiden. Es ist also nicht egal, wer künftig die Filiale führt und umso schwieriger ist es, sich für den richtigen Kooperationspartner zu entscheiden. Immerhin müssen Franchisegeber auch darauf achten, eine gleichbleibende Qualität zu garantieren. Bei der Umsetzung des Konzeptes ist dies oft entscheidend.

Nachteile Franchisenehmer

Als Franchisenehmer bist zu zwar selbstständig, allerdings nicht mit den eigenen Vorstellungen eines Unternehmens. So sind die Handlungsspielräume eingeschränkt und gewisse Entscheidungen sind nicht alleine zu treffen. So kann ein Franchisenehmer nicht einfach ohne Weiteres entscheiden, wenn er ein weiteres Produkt in seinem Sortiment aufnehmen möchte. Auch in Sachen Marketing und Design gibt es kaum Möglichkeiten der Selbstverwirklichung. Ein eigenes Konzept kann nur dann umgesetzt werden, wenn man selbst ein Unternehmen gründet. Natürlich gibt es auch hier Franchisegeber, welche mehr Freiräume einräumen, als andere.

Worauf Franchisenehmer achten müssen – Checkliste

Gründer – egal ob Franchise oder nicht – müssen immer Verantwortung übernehmen und Geld investieren. Hier unterscheidet sich das Konzept kaum von anderen und auch ein gewisses Risiko, egal in welcher Höhe, ist immer gegeben. Wer mit diesem Hintergrund an das Konzept Franchising herantritt, der ist auf dem richtigen Weg. Folgende Punkte sind dabei ebenfalls zu berücksichtigen:

Tipp 1 – Prüfe den Franchisepartner genau

Recherchiere im Internet, ob der Franchisepartner die richtige Wahl für dich ist und ob dieser bereits Erfahrungsberichte vorweisen kann. Hier geht es um das Gesamtpaket, bzw. den ersten guten Eindruck, mit dem du dir vorstellen könntest, in den Kontakt zu treten. Checke folgende Dinge ab:

  • Stärken des Systems
  • Grundsätzliches Konzept
  • Einkaufsbedingungen
  • Marktsituation
  • Konkurrenzanalyse für den gewünschten Standort
  • Beurteilung des Potenzials am Standort
  • Die eigene Situation mit dem Vertragswerk vergleichen

Tipp 2 – Finanzielle Planung

Die finanziellen Aspekte einer Unternehmensgründung sind natürlich ebenso wichtig, wie die Entscheidung für das Franchising selbst. Wichtig ist, nicht zu optimistisch an die finanzielle Planung heranzugehen. Arbeite daher mit realistischen Zahlen, bleibe sachlich und strukturiert. Plane nicht aus dem Bauch heraus oder weil du damit Emotionen verbindest.

  • Prüfe die Anfangsinvestitionen genau
  • Welche Anschaffungen müssen finanziert werden?
  • Plane Gründungskosten mit ein (Makler etc.)
  • Plane Kosten für Personal und Miete ein
  • Welche Kosten müssen finanziert, welche können selbst aufgebracht werden?
  • Plane vorausschauend, rechne mit gewissen möglichen Szenarien

Tipp 3 – Erstelle einen Businessplan

Ein Businessplan kann sinnvoll sein, auch wenn es das eigentliche Konzept und die Unternehmensphilosophie bereits gibt. Dennoch kreiert man sich dabei einen guten Überblick und kann Fortschritte und Entwicklungsschritte beobachten. Businesspläne werden im Übrigen auch für Finanzierungen benötigt, falls ein Kredit notwendig wird. Spätestens dann muss ein solcher vorgelegt werden. Somit hilfst du dir mit einem Businessplan sowohl selbst, als auch deinem Umfeld. Auch hierbei ist eine strukturierte und realistische Ausarbeitung wichtig, um erfolgreich zu sein.

Tipp 4 – Sammle Informationen zum Thema Franchising

Wer Unternehmer werden möchte, der sollte sich mit solchen Menschen befassen und unterhalten. Gleiches gilt auch im speziellen Fall Franchising. Du solltest wissen, welche Franchising Systeme es überhaupt gibt, welche von ihnen die meisten Erfolge haben und wie sie aufgebaut sind. Sammle Tipps, Franchising Beispiele und Erfahrungswerte von Menschen, die mit diesen Systemen bereits arbeiten. Hole dir Empfehlungen ab, höre aber auch nicht weg, wenn du die negativen Aspekte hörst. Versuche immer, von anderen Franchising Unternehmen zu lernen und mitzunehmen, was für deine Selbstständigkeit wichtig ist.

Fazit

Jeder Unternehmer möchte erfolgreich sein, in dem was er tut. Dafür muss er hinter einem Konzept stehen und dieses umsetzen können. Die reine Selbstständigkeit bietet dabei zwar viele Möglichkeiten und Freiräume, allerdings bergen sie auch Risiken. Mit einem Franchising System können diese minimiert werden, wenn Gründer ein bereits etabliertes Geschäftsmodell übernehmen, dafür Gebühren bezahlen und folglich eine eigene Filiale eröffnen. Auch für Franchisegeber eröffnen sich neue Chancen, die in erster Linie im schnellen Wachstum und steigendem Bekanntheitsgrad zu finden sind. Die jeweiligen Vor- und Nachteile sind dennoch gegeneinander abzuwägen und auch die Partnerschaft sollte schlussendlich auf Augenhöhe stattfinden.

 

 

 

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