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Bilanzanalyse

Die Bilanzanalyse wird auch Jahresabschlussanalyse genannt. Sie untersucht die momentane und zukünftige wirtschaftliche Lage und die Entwicklung bilanzierender Unternehmen. Als Analyseinstrument dient hierfür der Jahresabschluss bzw. der Konzernabschluss. Diese bestehen aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung (auch GuV) und dem Anhang. Bei Kapitalgesellschaften wird beides noch um den Lagebericht ergänzt. Der Konzernabschluss enthält zusätzlich noch die Kapitalflussrechnung und den Eigenkapitalspiegel. Die Analyse wird von internen oder externen Analysten durchgeführt.

Was ist die Bilanzanalyse?

Tätigkeiten und die daraus gewonnenen Informationen, welche einen Einblick darauf gewähren, wie die wirtschaftliche Lage des bilanzierenden Unternehmens ist, werden Bilanzanalyse genannt. Aus dem Jahresabschluss können verschiedene betriebswirtschaftliche Kennzahlen gewonnen werden, die Aufschluss darüber geben, ob externe Forderungen erfüllt werden können (finanzwirtschaftliche Analyse), ob zukünftig Gewinne erzielt werden können (erfolgswirtschaftliche Analyse) und ob bzw. wie das Unternehmen wachsen kann (strategische Analyse). Formell gibt die Bilanzanalyse darüber Aufschluss, ob der Jahresabschluss ordnungsgemäß erfolgt ist und materielle, wie die wirtschaftliche Lage des Unternehmens ist. Liquidität und Rentabilität sind für Unternehmen, deren bestreben es ist, Gewinne zu erzielen, die Voraussetzung für ihre Existenz. Eine Zahlungsunfähigkeit ist bei jeder Unternehmensform ein Insolvenzgrund.

Bei der Erstellung des Jahresabschlusses muss sich das Unternehmen an nationale und internationale Gesetzt halten. Die verschiedenen Gesetze verlangen nicht nur, dass ein Jahresabschluss zu erfolgen hat, in diesen wird auch beschrieben, wie er formell und materiell ausgestaltet sein muss. Im Deutschen Recht gilt hier für die Bilanzanalyse in erster Linie der § 264 Abs. 2 HGB. In diesem heißt es:

„ Der Jahresabschluss der Kapitalgesellschaft hat unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft zu vermitteln.“

Zudem müssen kapitalmarktorientierte Unternehmen einen Konzernabschluss nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) erstellen (§ 315 a HGB).

Die Gesetze sollen es für Außenstehende einfacher bzw. transparenter machen, die wirtschaftliche Lage eines bilanzierenden Unternehmens zu erkennen, geben den Unternehmen im Umkehrschluss allerdings viel Platz in der Darstellung. Dieser Platz für die Darstellung eröffnet es den Unternehmen die Bilanzpolitik zu betreiben. Besonders hervorzuheben ist hier die Bilanzkosmetik. Diese ermöglicht es den Unternehmen, sich im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften im Jahresabschluss positiver darzustellen. Es ist daher anzunehmen, dass ein externer Analyst nicht die wahren wirtschaftlichen Verhältnisse wird ermitteln können.

Bilanzanalyse

Wer hat ein Interesse an der Bilanzanalyse eines Unternehmens?

Es gibt einige Gruppen, die ein Interesse daran haben, über die aktuelle und zukünftige Situation eines Unternehmens informiert zu werden. Hervorzuheben sind hier die potenziellen Eigen- und Fremdkapitalgeber, die durch die Informationen Sicherheit erlangen, dass ihr Kapital gut angelegt ist. Zudem die Arbeitnehmer, die durch die Bilanzanalyse die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes und die Möglichkeiten von Gehaltsentwicklungen erkennen können. Außerdem der Staat, der der Analyse die zu erwartenden Steuereinnahmen und die gesamtwirtschaftliche Entwicklung entnehmen kann. Außerdem Konkurrenten, Auskunfteien, Ratingagenturen, Kreditversicherung und die Öffentlichkeit.

Jede Interessensgruppe hat andere Gründe für die Analyse. So haben Geldgeber, Konkurrenten oder ein Interesse daran, die derzeitige Ertragslage und die künftige Ertragskraft zu kennen. Dabei kann allerdings nur ein grober Überblick über die Lage geschaffen werden, da einige interne Daten fehlen bzw. nicht aufgeführt werden müssen. Auch das Unternehmen selbst hat ein Interesse an einer Analyse, so können durch eine interne Bilanzanalyse, die eine Vorstufe des Controllings bildet, Soll-Ist-Vergleiche und Vergleiche über Zeiten und Benchmarks gezogen werden. Zudem eignet sich die Bilanzanalyse zur Bewertung des Unternehmens und auf Grund der ermittelten Kennzahlen können Entscheidungen von internen und externen Gruppen getroffen werden.

Die Arten der Bilanzanalyse

Es gibt verschiedene Arten der Bilanzanalyse, die von unterschiedlichen Gruppen und durch unterschiedliche Beurteilungsgrößen erfolgen. Es gibt die Bilanzanalysen nach:

Quellen der Daten

  1. Externe Bilanzanalyse: Die Analyse erfolgt durch Außenstehende, die sich auf das stützen müssen, was veröffentlicht wurde. Ob stille Reserven oder Verluste aufgelöst oder ausgeschlossen wurden, lässt sich nur schwer erkennen.
  2. Interne Bilanzanalyse: Die Analyse erfolgt durch erfahrene Arbeitnehmer oder beauftragte Wirtschaftsprüfer oder sonstige Vertrauenspersonen, die nicht dem Unternehmen angehören. Auf Grund dessen, dass diesen Personen alle relevanten Unterlagen zur Verfügung stehen, lässt sich durch diese viel besser die positive oder negative Entwicklung entnehmen. Durch sie kann das Unternehmen gesteuert und kontrolliert werden.

Objekt

  1. Formelle Bilanzanalyse: Die Analyse bezieht sich darauf, wie die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung gegliedert sind.
  2. Materielle Bilanzanalyse: Die Analyse bezieht sich auf Grund und Höhe der Bilanzierung sowie darauf, wie Zahlungsströme beurteilt werden und sich auf die Lage des Unternehmens auswirken.

Zeitlichen Umfang

  1. Einperiodige Bilanzanalyse: Die Analyse ist auf den Jahresabschluss beschränkt.
  2. Mehrperiodige Bilanzanalyse: Die Analyse zeigt die Entwicklung in einem gewissen Zeitablauf.

Sachlichen Umfang

  1. Einbetriebliche Bilanzanalyse
  2. Zwischenbetriebliche Bilanzanalyse: Durch die Analyse wird das Unternehmen und dessen Lage und Entwicklung mit Daten, die in der Branche üblich sind, verglichen (auch Betriebsvergleich).

Welche Methoden gibt es und was sagen die erhobenen Werte aus?

Nach der Bilanzaufbereitung gibt es die folgenden Methoden:

Analyse der Finanzlage

    1. Aus den gewonnenen Daten der Bilanz werden Kennzahlen gebildet. Es gibt horizontale Kennzahlen, die dazu herangezogen werden können, um die Vermögens- und Kapitalpositionen in Bezug zu setzen (Anlagendeckung, Liquiditätsgrade) und um die Einhaltung des Grundsatzes der Fristenentsprechung (goldene Bilanzregel) zu prüfen. Außerdem gibt es vertikale Kennzahlen, die zeigen, wie sich die Vermögensstruktur (Anlagenintensität) und die Kapitalstruktur (Eigenkapitalquote, Verschuldungskoeffizient) besonders im Vergleich entwickeln. Die Kennzahlen zeigen allerdings nur die Ist-Situation zum Zeitpunkt der Datenerhebung. Sollten zwischenzeitlich Gegenmaßnahmen oder Veränderungen bereits eingeleitet worden sein, lässt sich dies nicht erkennen. Sie haben dennoch eine Signalfunktion dadurch, dass sie bei großen Abweichungen im zwischenbetrieblichen und Zeitvergleich zeigen können, dass weitere Analysen nötig sind.
    2. Die finanzwirtschaftliche Bewegungsbilanz zeigt die Veränderungen von Vermögen und Kapital in Bezug auf die Anfangs- und Schlussbilanzdaten eines Zeitabschnittes. Mittelverwendung und Mittelherkunft werden dargestellt.
    3. Gewinn- und Verlustrechnungen sind nicht unmittelbar für die Liquiditätsanalyse geeignet, da sie Aufwendungen und Erträge gegenüberstellen und nicht die Einnahmen und Ausgaben. Einnahme- und ausgabewirksame Erträge und Aufwendungen müssen daher abgetrennt werden. Als Cashflow bezeichnet man den Zahlungsmittelfluss, den ein Unternehmen erwirtschaftet hat und den er für Investitionen, Tilgungen und Entnahmen verwendet hat oder der ihm hierfür zumindest zur Verfügung stand. Der Cashflow ist bewertungsunabhängig, allerdings für externe Analytiker nur beschränkt zu ermitteln. Dies resultiert dadurch, dass das Handelsrecht die Möglichkeiten der Analyse einschränkt. Wichtige ausgabe- und einnahmeunwirksame Beträge (z. B. Erträge, die durch die Auflösung von Rückstellungen erwirtschaftet wurden) sowie nicht wiederholbare Einnahmen (z. B. Erträge durch Verkauf von Anlagevermögen) müssen nicht gesondert ausgewiesen werden. Auf Grund dessen muss ein Konzernabschluss eine Kapitalflussrechnung enthalten.
    4. Aus der externen Kapitalflussrechnung kann hergeleitet werden, wie sich die Zahlungsströme zwischen Anfangs- und Schlussbilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entwickelt haben. Sofern dies dem Jahresabschluss zu entnehmen ist. Die Kapitalflussrechnung verwendet alle Daten und ist daher besonders geeignet, um die Finanzlage des Unternehmens zu bewerten. Allerdings unterliegt auch diese Methode, den gleichen Einschränkungen wie der Cashflow.

Hinweis:

Für eine schnelle und fehlerfreie Bilanzanalyse gibt es mittlerweile unzählige Buchhaltungssoftwares auf dem Markt! Selbstverständlich kannst du sie auch über Excel erstellen, doch hier schleichen sich oft Fehler ein.

Analyse der Ertragslage

  1. Hierfür wird meist die Gewinn- und Verlustrechnung herangezogen. Es sei denn es wird auf die Daten der Kostenrechnung (des Betriebsergebnis) zurückgegriffen. Das Unternehmensergebnis muss aufgespaltet werden und zwar müssen periodenfremde, einmalig und nicht wiederholbare Erträge und Aufwendungen aufgespürt und bei Seite gelassen werden. Für eine Beurteilung sollten nämlich nur die ordentlichen, periodeneigenen und betrieblichen Ergebnisse herangezogen werden. Hierfür ist es von besonderer Bedeutung, wie die Gewinn- und Verlustrechnung gegliedert ist. Denn nach § 275 HGB ist zwar eine Gliederung in Finanz- und betriebliches Ergebnis vorgesehen, die eine Aufspaltung zulassen, allerdings sind außerordentliche, betriebsfremde und periodenfremde Bestandteile nur schwer auszumachen und zu eliminieren. Dies zeigt sich besonders bei der Erstellung und Auflösung von stillen Reserven, die nur selten im Anhang angegeben werden müssen. Die Bewertung der Ertragslage wird dadurch erschwert.
  2. Kennzahlen, vor allem die der Rentabilität dienen dazu, die Ertragsverschiebungen zu analysieren und einen Vergleich im zeitlichen und im zwischenbetrieblichen herzustellen. Das Ergebnis kann in Bezug zu Gesamt- und Eigenkapital und die Umsatzrentabilität zu den Umsatzerlösen gesetzt werden.

Die verschiedenen Analysen und ihre Kennzahlen

Rentabilitätsanalyse

  • Eigenkapitalrentabilität
  • Cashflow-Rentabilität
  • Gesamtkapitalrentabilität vor Steuern
  • Gesamtkapitalrentabilität nach Steuern
  • Umsatzrentabilität
  • Kapitalumschlagshäufigkeit

Liquiditätsanalyse

  • Deckungsgrad A
  • Deckungsgrad B
  • Liquidität 1 Grades
  • Liquidität 2. Grades
  • Liquidität 3. Grades
  • Cashflow

Vermögensanalyse

  • Vermögensintensität
  • Anlagenintensität
  • Umlaufintensität
  • Vorratsintensität
  • Sachanlagenbindung
  • Forderungsbindung
  • Debitorenziel
  • Kreditorenziel

Finanzierungsanalyse

  • Eigenkapitalquote
  • Statischer Verschuldungsgrad I
  • Selbstfinanzierungsgrad

Ergebnisanalyse

  • Personalintensität
  • Umsatz pro Mitarbeiter
  • Gewinn pro Mitarbeiter
  • Lohnniveau
  • Materialintensität
  • Herstellungsintensität
  • Forschungsintensität
  • Investitionsdeckung

Zudem gibt es neben den Kennzahlen auch Kennzahlensysteme die herangezogen werden, um eine Analyse zu erstellen:

  • Du-Pont-Schema

  • ZVEI-Kennzahlensystem
  • RL-Kennzahlensystem

Aus diesen Systemen können weitere Kennzahlen errechnet werden, die z.B. einen Aufschluss darüber geben, ob das Nettoergebnis nach Steuern höher als die Kapitalkosten ist (Economic Value Added).

Die Auswertung der Kennzahlen

Kennzahlen haben nur eine Aussagekraft, wenn sie mit anderen verglichen werden. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Den Zeitvergleich. Durch ihn kann ein Trend erkannt und die Entwicklung für der Zukunft abgeschätzt werden.
  • Den Betriebsvergleich. Hierzu muss ein vergleichbares Unternehmen gefunden werden, damit ein Vergleich möglich ist.
  • Plan/Ist/Soll-Vergleich: Die geplanten Zahlen werden mit den tatsächlichen Zahlen verglichen.

Die Analyse enthält Bewertungen und ermittelt zum Schluss ein Rating.

Welche Grenzen hat die Bilanzanalyse?

Es gibt eine Reihe von Nachteilen, die zu beachten sind, wenn das Unternehmen beurteilt wird. So wird die Bilanzanalyse auf der Grundlage von Gesetzen und deren Vorgaben erstellt. Teilweise sind auf Grund dessen wichtige Informationen nicht enthalten. Zudem handelt es sich ausschließlich um Daten aus der Vergangenheit. Sie zeigen nicht die tatsächliche Situation des Unternehmens. Daten aus Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen sind häufig nur grob dargestellt. Durch die Bilanzpolitik können Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung beeinflusst werden. Vorab ist also zu prüfen, ob und wie die Bilanzpolitik durch das Unternehmen getätigt wird.

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